Die Arepa ist ein runder Maisfladen, der mittig geschnitten wird und dann mit verschiedenen Leckereien gefüllt werden kann.

Der Unterschied zur Empanada ist, dass die Füllung erst im Nachhinein reinkommt und nicht mit frittiert wird. Darüber hinaus wird die Arepa eher gebraten. Die Arepa gibt es, wie die Empanada, in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern zu finden und wird in den jeweiligen Ländern unterschiedlich zubereitet und befüllt.

In Kolumbien, Venezuela und Panama ist die Arepa seit Jahrhunderten ein Grundnahrungsmittel. Die Arepa stammt, anders als die Empanada, ursprünglich von den indigenen Ureinwohnern Lateinamerikas. Diese haben Maiskörner, bevor es so etwas wie Mehl überhaupt gab, mit Steinen zerkleinert und zermalmt.

Im Anschluss daran gaben die Ureinwohner Wasser hinzu und kneteten die zermalmten Maiskörner mit dem Wasser, bis sich ein formbarer Teig bildete.Dieser Teig wurde dann im Feuer gebraten und anschließend verspeist.

In Kolumbien findet ihr auch Arepas mitten in der Stadt welche von kleinen Händlern angeboten werden. Der entzückende Geruch der Arepas lockt einen direkt zum zugreifen.

Die Arepas de La Tropicana bekommt ihr mit gezupftem Rind, Hähnchen oder veganem Sojahack. Die Füllungen werden mit besonderen Gewürzen und Gemüsesorten zubereitet und das Fleisch wird, nachdem es vorgekocht wurde, gezupft.

Kommt vorbei und probiert las Arepitas de La Tropicana.